Full House für die Präsentation der Geschichte der elektroakustischen Musik in der Schweiz – erschienen im Chronos Verlag und herausgegeben von Bruno Spoerri.
The Buddha machine: Das absurdeste Gadget, das mir in den letzten Jahren begegnet ist. Eine Art Transistorradio, das unendlich lange Klangmuster produziert. Hergestellt wird es in Fernost und richtitg schön tönts, wenn man den Klang über die eingebaute Kopfhörerbuchse weiter verstärkt.
Er nennt sich „Die Welttraumforscher“ und das Wortspiel mit dem Welt-Traum ist gewollt. Geschaffen hat es der Zürcher Künstler Christian Pfluger. Sein Werk scheint wie aus der Zeit herausgefallen zu sein und besteht aus 400 Songs, aus Grafiken und aus einigen Videos. Unter dem Titel „Ein Sommer in der Wirklichkeit“ ist es noch bis zum 10.November im Kunsthaus Langenthal zu besichtigen.
Le site www.digitalbrainstorming.ch, géré par le Pour-cent culturel Migros, est un portail important en matière de culture numérique. Il comprend des informations sur nos propres manifestations, un blog ainsi qu’un agenda. A l’avenir, ce site devrait être proposé également en langue française.
Karaoke hat einen schlechten Ruf. Man denkt sofort an grölende Partygänger, Alkohol und Lärm. Das muss nicht sein. Dank intelligenter Smartphone Apps kann man dem Gesang auch ganz allein frönen. Und es muss nicht beim Singen allein bleiben. Der Vorrat an witzigen Musik Apps ist unerschöpflich.
Zum zweiten Mal hat sich vom 4.-6.Juni eine Gruppe von Wissenschaftern und Künstlern getroffen um die Thematik „Digitalisierung und Kultur“ und im Speziellen Fragen von speichern, erinnern und überliefern zu diskutieren. digitalbrainstorming dokumentiert das Colloquium – alle Referate sind hier zu hören und können auch (via iTunes Shop) abonniert werden.
«Expedition ins Glück» heisst eine Ausstellung, die zur Zeit im Landesmuseum in Zürich zu sehen ist. Es geht um die Zeit zwischen vor dem Ersten Weltkrieg, die für die gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung des 20.Jahrhunderts prägend war.
Hören, Mitmachen, Sehen, Spielen
Es sieht aus wie ein digitales Spielzeug im Retrolook. Aber es ist ein richtiger Synthesizer, der tönt wie ein Gameboy. Die Musik kommt von einem kleine 8bit Mikrokontroller und deshalb heisst das Gerät auch 8bit Mixtape respektive 8bit Mixtabe NEO Eine Gruppe von Tüftlern hat es entwickelt – nun kann man es auch kaufen.
Nach über zehn Jahren Planung ist am Freitagabend 21.November in Basel das Haus für elektronische Künste eröffnet worden. Vom Migros-Kulturprozent erhielt das neue Haus ein ganz besonderes Geschenk.
Für den Schweizer Musikpreis 2015 sind gleich drei Musiker nominiert, die im Bereich der Elektronik eine Rolle spielen: Bruno Spoerri, Bit-Tuner und Joke Lanz.