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Die Diskussion um die Potentiale von Virtual Reality und Augmented Reality gewinnt an Fahrt. Das zeigt eine Tagung, die anfangs November 2018 im Berlin stattfand. Thema: Digital Twins. Knapp ein Monat nach Ende liegt bereits ein umfangreicher Tagungsband vor – natürlich elektronisch. Wir haben darin geblättert
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Wie hat die ETH das Swissair-Bildarchiv digitalisiert? Warum machen PR-Büros Historikern das Leben schwer? Und wie sieht die Zukunft von Archiven aus? Solche und ähnliche Fragen diskutierte ein Panel im Rahmen des Workshops GLAM-on-Tour, der von Wikimedia Schweiz und dem Migros-Kulturprozent organisiert wurde.
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Alle Jahre wieder gibt es zum 1.Januar ein besonderes Geschenk – die Werke der Künstler, die vor 70 Jahren gestorben sind und damit unter der Public Domain frei zugänglich werden. Dazu gehören 2018 Ricarda Huch und C.F.Ramuz oder Augusto Giaccometti.
Kurz vor Weihnachten gibt’s gute Neuigkeiten aus Basel: Die Finanzierung des Haus für Elektronische Künste HeK ist gesichert. Die beiden Basler Halbkantone übernehmen das Defizit.
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Der Bundesrat hat am 22.November seien Entwurf für die Revision des Urheberrechtsgesetzes präsentiert. Im Entwurf ist neu ein so genannter Lichtbildschutz vorgesehen. Vor allem die Anhänger von offenen Daten und Public Domain sind davon enttäuscht. Trotzdem: So restriktiv wie in Deutschland soll der Lichtbildschutz nicht werden.
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2015 haben Sie das Neue Museum Berlin gehackt und die Daten von Nofretete ins Internet gestellt und damit ein weltweites Echo ausgelöst. Nun haben sich die beiden Berliner Künstler Nikolai Nelles und Nora Al-Badri mit Dino-Knochen aus dem Berliner Naturkundemuseum befasst.
Das Zürcher Stadtarchiv macht einen Teil seiner Bilder im Internet zugänglich. Die Nutzung ist aber an enge Bedingungen geknüpft, was von den Aktivisten der Public Domain Bewegung kritisiert wird.
Grosse Ehre für die beiden Schweizer Künstler Christoph Wachter & Mathias Jud: Die beiden waren vom renommierten TED Global in London zu einer Präsentation eingeladen. Das Video dieses Anlasses ist nun online.
Im TED Talk im September in London stellte Mathias Jud das Projekt «Can You Hear Me?» vor. Im anschliessenden Gespräch mit Bruno Giussani, dem Europa-Director von TED, erzählten Wachter und Jud von ihren neuen Arbeiten, bei denen es vor allem um die aktuelle Flüchtlingssituation geht.
Bruno Giussani ist übrigens ein Journalist mit Schweizer Wurzeln; er begleitet die stürmische Internet-Entwicklung publizistisch seit über 20 Jahren.
Sascha Lobo und Norbert Bolz befassen sich beide auf ihre Art mit den Entwicklungen der Gegenwart: Lobo als Blogger und Autor, Bolz als Medienwissenschafter. Beide waren Mitte März in der Schweiz – Gelegenheit sie zu treffen und ihnen Fragen zu stellen.
Grosse Ehre für den Schweizer Medienkünstler Marc Lee: Er kann ein grosses Werk in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ausstellen.