
68,7 Milliarden Melodien unter Public Domain-Lizenz
Die beiden US-Musiker Damien Riehl und Noah Rubin haben 68,7 Milliarden Melodien aus dem Genre Popmusik ins Internet gestellt. Kostenlos und für alle nutzbar unter der Public Domain-Lizenz.
Die beiden US-Musiker Damien Riehl und Noah Rubin haben 68,7 Milliarden Melodien aus dem Genre Popmusik ins Internet gestellt. Kostenlos und für alle nutzbar unter der Public Domain-Lizenz.
Ende August lädt der Ostschweizer Patrick Kessler erneut mehr als 20 regionale und internationale Kunstschaffende für Klanginstallationen ins Hochmoor bei Gais ein. Das Audio-Festival «Klang Moor Schopfe» bringt Kunst mit Wissenschaft und Natur zusammen.
Im Theater 111 in St. Gallen wird derzeit ein Stück über künstliche Intelligenz und die Frage, was ist Menschlichkeit gezeigt. Am 23. Februar diskutieren zudem ein Ethiker, ein Historiker und ein KI-Spezialist über das menschliche Aussehen von Robotern.
Bunter geht es kaum: Im Digital Art Museum in Tokyo sorgen zehntausende LED’s, Videoinstallationen und Animationen für ein Kunsterlebnis der besonderen Art. Dieses Museum stellt nicht digitale Kunst aus, sondern macht digitale Kunst begeh- und erlebbar. Das Museum ist Teil des Kunstwerks.
Das Radio hat die Hörgewohnheiten der Menschheit radikal verändert. Die interaktive Ausstellung «Radiophonic Spaces» in Tinguelymuseum Basel und dem Haus der Kulturen der Welt Berlin erforscht die Geschichte und Ästhetik der Radiophonie.
Die Konservierung von digitaler Kunst ist aufwendig und teuer. Nicht alle Künstlerinnen und Künstler sowie Museen mit digitalen Sammlungen sind sich der Thematik bewusst. Wir stellen vier Konservierungsstrategien für digitale Kunst vor.
Im neuen «Playroom» beim Schweizerischen Museum und Zentrum für elektronische Musikinstrumente in Freiburg können Besucher hunderte elektronische Musikinstrumente ausprobieren. Seit einigen Tagen läuft nun eine Kickstarter-Kampagne, um dem Projekt zusätzlichen Schub zu verleihen.
Roboter bestimmen unseren Alltag: Im Haushalt, als Spielzeug, im Büro oder sogar als Begleiter bis in den Tod. Die Ausstellung «Hello, Robot» im Gewerbemuseum Winterthur zeigt derzeit die vielfältigen Formen von Robotern.
Wie hat die ETH das Swissair-Bildarchiv digitalisiert? Warum machen PR-Büros Historikern das Leben schwer? Und wie sieht die Zukunft von Archiven aus? Solche und ähnliche Fragen diskutierte ein Panel im Rahmen des Workshops GLAM-on-Tour, der von Wikimedia Schweiz und dem Migros-Kulturprozent organisiert wurde.
Künstliche Intelligenzen dürften schon bald entscheiden, welche Bedürfnisse wir haben. In den kommenden fünf Jahren dürften intelligente Algorithmen Werbung und Marketing im öffentlichen Raum und im Internet radikal verändern. Pluralisierte Werbung für Viele wird ersetzt durch individualisierte Werbung für den Einzelnen.