
Körperlose Kunst
Die elektronische Musik ist eine Männerdomäne. Warum das (noch immer) so ist, hinterfragt die Kulturjournalistin Katherine Beyer aktuellen Musikmagazin «dissonance» und zeigt: Das Bewusstsein dafür ist noch erstaunlich dünn.
Die elektronische Musik ist eine Männerdomäne. Warum das (noch immer) so ist, hinterfragt die Kulturjournalistin Katherine Beyer aktuellen Musikmagazin «dissonance» und zeigt: Das Bewusstsein dafür ist noch erstaunlich dünn.
Ist das Internet nur noch ein durchökonomisierter Überwachungsapparat? Was passiert, wenn wir Internet-Prinzipien auf unser physisches Zusammenleben anwenden? Solchen Fragen geht die Ausstellung «Re-public» im Käfigturm in der Berner Altstadt auf die (Daten-)Spur.
Cut and Paste: Die Kunst des Samplings ist tief in unserer Popmusikkultur verankert – und sorgt immer wieder für Gerichtsprozesse. Wo hört das Zitieren auf und fängt das Klauen an?
Mitte Juni werden erstmals die Kunstpreise der Stiftung Art Foundation Pax vergeben. Zu Ehren kommen die !Mediengruppe Bitnik, die Künstlerin Lauren Huret und die Künstlergruppe Fragment.In.
Können Tweets Literatur sein? Ein Berliner Kleinverlag wagt das Experiment – immer wieder eigenwillig und aufs Neue.
Von Chatbots ist oft im Zusammenhang mit schmutzigen Wahlkampfmethoden und Seitensprungdiensten die Rede. Sie können aber auch Vermittlungsarbeit in Museen übernehmen.
Das Haus der elektronischen Künste in Basel zeigt eine Schau zur Liebe in der Zukunft. So richtig warm will es einem dabei nicht werden.
Der Tipp spricht sich momentan auch in der Schweiz schnell herum: Wenn du nach Berlin gehst, sieh dir SKALAR an.
DIY bis Hightech: In der Ausstellung «Aus Strom» zeigt die Kunsthalle Luzern eine Auswahl an elektrifizierten und teils auch elektrisierenden Kunstwerken.
In Zürich läuft derzeit das Game-Festival Ludicious. Neben dem Business-Part versucht man mit Workshops und Live-Performances auch das breitere Publikum einzubeziehen.